Obwohl mir mein Arbeitgeber die Version 8.x subventioniert hat (wir konnten für kleines Geld eine Vollversion zusätzlich zur Arbeitsplatzversion erwerben), bin ich schön bei meiner 7.x Version stehen geblieben.
Da hat sich Dein Arbeitgeber aber mächtig ins Zeug gelegt, hoffentlich nicht als Ersatz einer Lohnerhöhung 
aktuell sollte man schon 8.1 verwenden,
der Support für 7 wird demnächst eingestellt!
Ich habe die Option ja in der Hinterhand.
In meinem letzten LapTop lief (bis zuletzt auch verteidigt) noch XP.
Ich bin da nicht so innovationsfreudig.
Da hat sich Dein Arbeitgeber aber mächtig ins Zeug gelegt, hoffentlich nicht als Ersatz einer Lohnerhöhung
Mein Arbeitgeber entscheidet nicht übermeine Besoldungserhöhung, das entscheidet (leider) der LAndesgesetzgeber.
Ich vermute mal, das Angebot war eine Dreingabe von MS auf das große Lizenzpaket, welches wir gekauft haben.
Ja, so ist dies bei großen Behörden, die haben dann immer bessere Lizenzvergaben ausgehandelt.
Wir haben die BW mit Hardware beliefert, die Software konnten wir preislich aus den PCs und Notebooks rausrechnen.
Alles anzeigen
•Standort Ihres Geräts
•Ihren Web-Browser-Verlauf
•E-Mail- und Kalender-Daten
•Passwort fürs private WLAN
•Apps und Programme, die Sie installiert haben
•Ihre Biometrischen Daten
•Ihre Tastendrücke
•Ihre Stimme, sobald Sie sich in der Nähe aufhalten
Viele dieser Daten werden wohl nur übermittelt wenn man ein Microsoft-Konto hat und mehrere Geräte über die Cloud synchronisieren lässt. Das ist natürlich sehr bequem, weil man überall die gleichen Einstellungen, eigenen Daten und immer alles aktuell hat, ist aber etwas bedenklich falls die Daten in falsche Hände fallen. Standardmäßig ist das eingeschaltet, lässt sich aber fein abgestimmt nach Bedarf einstellen oder völlig deaktivieren. Bei einem Arbeitsplatz-PC ist keine Standortermittlung möglich, weil der kein GPS drin hat. Biometrische Daten können ohne entsprechendes Eingabegerät auch nicht erfasst werden, und wenn kein Mikro dran ist kann die Stimme auch nicht aufgezeichnet werden. Letzteres ist wohl mehr bei einem Windows-Phone relevant, wenn man da den Sprachassistenten nutzt.
Alles in allem wird hier ein bedenkliches Szenario aufgebaut, welches auch völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist.
Ob Windows allerdings im Hintergrund die Daten ausspioniert und zur NSA schickt kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Da sind aber viele Fachzeitschriften und Power-User dran, welche Windows genau auf die Finger kucken. Falls da was bekannt wird, macht das sehr schnell die Runde und der Image-Schaden wäre enorm.
Ndonio,
bei vielen deiner Ausführungen kann ich dir Recht gegen,
aber diese Sammlung von Daten gehören im Standard deaktiviert
und sollten nur vom User bewusst freigeschaltet werden.
Da neue OS immer noch mit vielen Bugs behaftet sind,
wechsle ich nie sofort das OS. Ich muss hier nie auf dem aktuellen Stand sein.
Bei neuen OS gibt es von der Presse immer sicherheitsrelevante Warnungen,
die oft übertrieben sind, aber ab und an ist auch hier was Wahres dran.
Skepsis ist immer angebracht.
....und was nutzt es, wenn es rauskommt, das Sicherheitsbehörden diese Daten bekommen,
dann ist es halt schon passiert.
Zitataber diese Sammlung von Daten gehören im Standard deaktiviert
und sollten nur vom User bewusst freigeschaltet werden.
Das sehe ich ganz genauso. Ebenso wie manche "Optionen" bspw. im MediaPlayer gegen meinen Willen und nicht abstellbar eingeführt wurden habe ich mich bereits bei Win 7 über einige Features ärgern müssen.
Da ich befürchte, dass diese Zwangsbeglückungen sich fortsetzen werden, habe ich auch keine Lust, das "generöse" Angebot zu Win 10 überhaupt in Anspruch zu nehmen.
Solange Win 8.1 von MS supportet wird, werde ich auch nicht umstellen.
Der Basis Support von Windows 8.1 läuft zwar noch bis 09.01.2018,
aber kann man bedenkenlos auf Windows 10 updaten?
Wie sind eure Erfahrungen?
Wenn Win 10 empfehle ich gleich O&O Shutup zu installieren und möglichst viel zu unterbinden.
Muss man testen. Je nach Gerät und Anwendungen muss die Eine oder Andere Funktion aktiv bleiben.
Grüße JoJo
Ich hab schon mehr als ein ein dutzend Rechner auf Windows 10 upgegraded. Bis auf ein paar geringe Problemchen lief alles Reibungslos. Bei Windows 10 wurden viele Kleinigkeiten verbessert. Bedient sich rundum besser und "runder" unter der Haube wurde auch einiges modernisiert und verbessert. Paranoiker müssen nach Installation noch etwas an den Privatspähreneinstellungen feilen, ansonsten ist das Update auf jeden Fall empfehlenswert.
Auf jeden Fall sollte man die Updateeinstellungen prüfen. Sonst kommt man aus der Mittagspause wieder und der Rechner erwartet einen frisch gestartet, alle geöffneten Programme sind weg inkl. eventuell nicht gespeicherter Dateien. Der Rechner startet nämlich neu, wann er es für richtig hält, ohne Rücksicht auf Verluste. Das lässt sich aber abstellen.
Update auf Windows 10 nicht erforderlich, da OS X El Capitan 
Streiten sich drei Männer über den besten Rechner.
Meint der Erste: Echte Männer arbeiten mit einem PC und lassen ihre Kinder mit einem Amiga zocken.
Darauf der Zweite: Echte Männer arbeiten mit einer SUN und geben den PC den Kindern zum zocken.
Dann der Dritte: Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den Mac für sich arbeiten.
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