Das Bedürfnis zu sammeln, ist Teil unserer Entwicklungsgeschichte. Es steckt in jeder und in jedem von uns.
Es geht zurück in die Urzeit des Menschen. Der Urmensch lebte vom Jagen und Sammeln.
Wenn Erwachsene sich über besonders schöne Dinge freuen, werden in ihnen die gleichen Hormone ausgeschüttet
wie bei einem Kind, das sich über einen gefundenen Stein oder eine Muschel freut.
Die Hormone, die beim Sammeln für Glücksgefühle sorgen, regen Menschen an, immer weiter auf die Suche zu gehen.
So entstand das Sammelfieber in der Urzeit des Menschen, und so funktioniert es auch heute noch.
Wie sieht es bei euch aus, was sammelt ihr?