Muss doch wohl was dran sein an
Zitat von Thomas:
In den USA gibt's auch keinen TÜV...keine Prüfzeichen..keine Regularien beim Umbau von Autos...da kannst ein Sofa mit V8 auf der Straße bewegen...
Es vergeht nicht ein Monat, wo die Presse von gravierenden Mängeln an amerikanischen Autos berichtet.
Im Schatten der VW-Affäre kämpfen zwei wichtige Wettbewerber des Wolfsburger Autobauers im US-Markt mit sehr viel gravierenderen Mängeln.
Bei bestimmten Modellen von GM und Fiat Chrysler kann schlimmstenfalls Feuer an Bord ausbrechen.
oder hier:
In einer bislang beispiellosen Aktion kauft der Autohersteller Fiat Chrysler Hunderttausende Autos zurück. Betroffen sind das Modell Ram sowie alte Jeeps. Der Rückkauf ist Teil einer Einigung mit US-Behörden und dürfte den Konzerne Hunderte Millionen Dollar kosten.
Fiat Chrysler kauft Kunden wegen Schwierigkeiten bei Rückrufaktionen mehr als 500.000 Wagen wieder ab. Der kostspielige Deal sei Teil einer Einigung mit US-Sicherheitswächtern, wie die zuständige Verkehrsbehörde bestätigte. Betroffen sind demnach Kleintransporter des Modell Ram, das zu den Verkaufsschlagern von Fiat Chrysler zählt.
Teile der Lenkung sind defekt, was dazu führen kann, dass Fahrer die Kontrolle über die Wagen verlieren können. Weil einige Reparaturen nichts brachten, stimmte Fiat Chrysler einem Rückkauf zu, um die Wagen von den Straßen zu holen, wie aus am Sonntag veröffentlichten Dokumenten der US-Behörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA hervorgeht. Demnach haben Kunden aber auch die Option, ihre Wagen reparieren zu lassen.
Von in Europa produzierten Autos sind solche Meldungen doch eher selten.
Woran liegt es?
Haben wir in Europa eine bessere Qualität, bessere Prüfungen?