Fiat lässt Konkurrenten schlapp aussehen

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  • In Deutschland genießt Fiat Chrysler keinen guten Ruf. Die Autos gelten als anfällig und wenig überzeugend. Ganz anders an den Finanzmärkten. Dort hat sich die Aktie zuletzt als wahrer Renner entpuppt. Dabei scheint das Potenzial noch nicht ausgeschöpft.


    Der Fernsehsender CNN lobte die Aktie von Fiat Chrysler jüngst als "sexiest auto stock of the world". Tatsächlich hat das Papier seit seiner Erstnotierung an der Wall Street Mitte Oktober letzten Jahres gut 30 Prozent an Wert zugelegt - und damit nicht nur seine US-Konkurrenten GM und Ford, sondern auch Toyota, Volkswagen oder BMW weit hinter sich gelassen. Gemessen in Euro schaffte der Kurs gar ein Plus von 40 Prozent.


    Als Beleg für die wiedergewonnene Beliebtheit des drittgrößten amerikanischen Autobauers gelten auch die Absatzzahlen im Dezember. Unter den großen Herstellern konnte Fiat Chrysler auf dem US-Markt 20 Prozent mehr Fahrzeuge (193.261) verkaufen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Wie schon im November waren vor allem Autos der Marke "Jeep" und die Pickups der Baureihe "Ram" gefragt. Eine Steigerung von 187 Prozent verzeichnete die mittelgroße Limousine Chrysler 200.


    Woher stammt dieser schlechte Ruf?
    Welche Erklärung habt ihr?

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

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