Fiat 500 Forever Young: Die globale Ikone im London der „Swinging Sixties"

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  • Zweite Station der Internet-Tour ist der Piccadilly Circus der 1960er Jahre. In der britischen Metropole trifft der historische Fiat 500 berühmte Zeitgenossen wie die Beatles, James Bond und Fußballer George Best. Die Multimedia Kampagne zum 60. Geburtstag der Automobil-Ikone bietet unter http://www.500foreveryoung.fiatpress.com amüsante und informative Einblicke in die Ära, als der Fiat 500 sich aufmachte, von Italien aus die Welt zu erobern.

    Frankfurt, im April 2017
    Die Zeitreise im Internet, mit der Fiat den 60. Geburtstag des historischen Fiat 500 feiert, geht weiter. Nach dem Start im Turin der 1950er Jahre, im Büro von Konstrukteur Dante Giacosa, erreicht die italienische Automobil-Ikone das London der „Swinging Sixties". Auf dem Piccadilly Circus trifft der „Nuova Cinquecento" in den 1960ern berühmte Zeitgenossen wie John Lennon und Paul McCartney, James-Bond-Darsteller Sean Connery oder Fußball-Legende Georg Best.
    Fans des historischen Fiat 500 können die ersten beiden Stationen der Zeitreise im Internet erleben unter http://www.500foreveryoung.fiatpress.com. Besucher der Website können interaktiv die Entwicklungen von Technolo­gie und Gesellschaft über die Jahrzehnte nachverfolgen. Sie können beispielsweise zeitgenössische Musik hören oder Fernsehsendungen verfolgen, inklusive prägnanter Fiat Werbespots aus der jeweiligen Ära. Ein Fotoalbum zeigt Szenen aus der betreffenden Epoche, zu denen zusätzlich schriftliche Doku­mente zur Ansicht bereitstehen.
    Die monatlich erweiterte Multimedia-Kampagne ist ein Teil der umfangreichen Aktivitäten zum 60. Geburtstag des Fiat 500. Unter dem Slogan „Forever Young" sind sie mit Aktionen im Fernsehen, im Radio und im Internet eine Hommage an den historischen Fiat 500, der als zeitloses Automobil am 4. Juli 1957 in Turin Weltpremiere feierte.
    Die Feierlichkeiten bieten darüber hinaus eine bunte Mischung aus Aktionen zu Design, Mode, Kunst und Werbung. Der bis heute fast sechs Millionen Mal gebaute Fiat 500 schlägt dabei die Brücke aus dem Jahr 1957 in die Gegenwart, so wie er es schon immer getan hat. Als Trendsetter, der auch die gesellschaftliche Entwicklung maß­geblich beeinflusst hat, und Symbolfigur italienischen Stils. Der Fiat 500 geht auch ganz real auf eine ausgedehnte Tour durch die schönsten Städte Euro­pas, um sich mit Fans der aktuellen Baureihe und Sammlern des zum Kult-Oldtimer gewordenen Urmo­dells zu treffen.

    Auf dem Piccadilly Circus
    Der historische Fiat 500 passt perfekt in die Atmosphäre Londons, wie sie sich in den 1960er Jahren entwickelt hat. In der Eröffnungsszene steht ein flammrot lackierter Fiat 500 mitten auf dem Piccadilly Circus, eingerahmt von Denkmälern, Geschäften, Bussen, Zeitungsständen und Neon-Reklame. Jeder dieser Gegenstände ist die virtuelle Tür zu Texten, Fotos und Videos, die sich auf Mausklick öffnen. Sie führen zurück in eine Zeit, als der Fiat 500 sich aufmachte, von Italien aus die Welt zu erobern. Ein Beispiel dafür ist ein Foto von 1962, aufgenommen auf der Südsee-Insel Tahiti - genau an dem Ort, an dem Marlon Brando im selben Jahr den legendären Film „Meuterei auf der Bounty" drehte.
    Der Fiat 500 spielt an der Seite eines anderen Kinostars sogar eine Filmrolle. Als Jack Lemmon mit Regisseur Billy Wilder 1972 auf Ischia die Komödie „Avanti, avanti!" drehte, verliebte er sich Hals über Kopf in seinen „Schauspieler-Kollegen". Nachdem er im Fiat 500 vor der Kamera ausgiebig über die Insel gekurvt war, nahm er das sympathische italienische Automobil kurzerhand mit zurück nach Beverly Hills. Ebenfalls zu den prägenden Filmen dieser Ära zählt das Kriegsdrama „Und dennoch leben sie", für das Hauptdarstellerin Sophia Loren 1962 den Oscar erhielt. Eine fotografische Reise ins London der 1960er Jahre wäre außerdem nicht komplett, ohne einen Hinweis auf Michelangelo Antonionis Meisterwerk „Blow Up". In der Story um einen Modefotografen, der aus Versehen einen Mord dokumentiert, bildet „Swinging London" den perfekten Rahmen.
    In der englischen Hauptstadt trifft der „Nuova Cinquecento" aber auch andere Designikonen, darunter die berühmte rote Telefonzelle. Hinter dem Symbol stecken Informationen über die Entwicklung der Telekommunikation, startend in der Zeit, als Ferngespräche noch über eine Vermittlung geführt werden mussten. Beim Mausklick auf eine Neon-Reklame auf der Internet-Seite öffnet sich eine Dokumentation über zeitgenössische Werbung, die in den 1960er Jahren den Sprung zum globalen Business bewältigte.
    Der Besucher der Internetseite wird außerdem mit den charakteristischen Doppeldecker-Bussen, den legendären Taxis und dem unverwechselbaren Markenzeichen der U-Bahn ins London der 1960er Jahre entführt. Ein Passagierflugzeug symbolisiert die „Goldene Ära des Reisens" in den 1960er und '70er Jahren. Es war eine dieser Boeings, die am 7. Februar 1964 vier Jungs aus Liverpool zum nach dem kurz zuvor ermordeten Präsidenten John F. Kennedy benannten New Yorker Flughafen brachte - der offizielle Startpunkt der „Beatlemania". Auch der historische Fiat 500 nutzte das Flugzeug für seine weltweite Erfolgstour, wie ein Foto von einer Verladung auf dem Flughafen Fiumicino in Rom zeigt.
    An einer anderen Stelle der Internetseite dient in einem Schallplattenladen ein TV-Gerät als Tor zum Videoarchiv von Fiat. Dort sind Werbefilme aus den 1960er und '70er Jahren zu sehen, als das Medium Fernsehen eine rasante Entwicklung zum weltweiten Unterhaltungsphänomen durchmachte. Die live übertragene, erste Mondlandung von 1969 gilt als Initialzündung. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie der „Nuova Cinquecento" in diese Szene passte. Wie die Jugend von London in dem italienischen Kleinwagen zwischen Piccadilly Circus und Carnaby Street pendelte, mit der Musik der Beatles und der Rolling Stones im Ohr das Leben genießend.

    Der historische Fiat 500 im London des 21. Jahrhunderts
    Britische Oldtimer-Fans lieben den historischen Fiat 500. So zahlte ein Sammler 2015 bei einer Versteigerung von Sotheby's erstaunliche 17.920 Pfund - damals rund 25.000 Euro - für einen gut erhaltenen „Nuova Cinquecento" von 1965. Der Internethändler Classic Driver rief sogar 40.000 Pfund für ein von Oldtimer-Guru Graeme Hunt restauriertes Exemplar von 1959 auf - und fand innerhalb kürzester Zeit einen Käufer. Sogar der ehemalige britische Premierminister David Cameron besaß einen Fiat 500. Er verkaufte ihn für 23.000 Pfund. Warum? Um sich einen anderen Fiat 500 zuzulegen . . .
    Der Fiat 500 feiert den 60. Geburtstag auf der ganzen Welt. Aber vielleicht an keinem anderen Ort lässt er die Leidenschaft und die Leichtigkeit der „Swinging Sixties" so authentisch aufleben wie in London. Auch hier bleibt der Fiat 500 für immer jung.
    Nach Turin und London steht bereits die dritte Station der virtuellen Zeitreise für den Fiat 500 auf dem Programm. Die Story geht weiter.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

    Mein 500X: 500X OFF ROAD 1.6 E-torq, Panda Lounge 1,2 8V

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