Drei Millionen Autos müssen in die Werkstatt!

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    Mehr als 21 Millionen Autos mussten bisher zurück in die Werkstatt. Schuld daran ist ein japanischer Airbag-Hersteller. Bereits fünf Menschen kamen deswegen ums Leben.


    Der Autokonzern Fiat Chrysler startet wegen Airbag-Problemen des japanischen Zulieferers Takata eine weitere Rückrufaktion.
    Insgesamt sollen weltweit etwa 3,3 Millionen ältere Modelle in die Werkstätten beordert werden, teilte Chrysler zum Wochenschluss mit.


    Airbags auf der Fahrerseite sollen ausgewechselt werden. Allein in den USA seien knapp 2,9 Millionen Fahrzeuge von der Rückrufaktion betroffen, in Kanada 258'586 Autos.


    Bereits 21 Millionen Autos weltweit


    Der japanische Autozulieferer Takata stellt weltweit jeden fünften Airbag her. Die eigentlich zur Sicherheit eingebauten Luftkissen können allerdings bei einem Unfall,
    teilweise auch ohne Aufprall, explodieren, so dass heisse Metallteile umherfliegen. Deswegen sind bereits mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.


    Mehr als 21 Millionen Fahrzeuge mehrere Hersteller sind in diesem Zusammenhang weltweit in die Werkstätten beordert














    Der Autokonzern Fiat Chrysler startet wegen Airbag-Problemen des japanischen Zulieferers Takata eine weitere Rückrufaktion. Insgesamt sollen weltweit etwa 3,3 Millionen ältere Modelle in die Werkstätten beordert werden, teilte Chrysler zum Wochenschluss mit.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

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