Fiat 500X Test: Jeep Renegade auf italienisch?

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  • Ein auffälliges Design zeichnet den Fiat 500X aus, dabei verbirgt der kleine City-SUV die ein oder andere Überraschung, auf welche wir in unserem Testbericht genauer eingehen. Und wir beantworten die Frage, wie viel oder wenig er mit dem Jeep Renegade gemein hat. Von Thomas Majchrzak


    2014 wurde der Fiat 500X auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und ist in der Modell-Reihe der zweite Viertürer mit Heckklappe nach dem Fiat 500L, der 2014 schon seine Markteinführung feierte. Während der Vorgänger noch in Kooperation mit dem japanischen Hersteller Suzuki unter dem Namen Fiat Sedici (sechzehn) bzw. Suzuki SX4 produziert wurde, fertigen die Italiener den neuen Fiat 500X selber. Dies spiegelt sich auch sofort in puncto Plattform und Fertigung wieder. Der neue Fiat 500X basiert wie der Jeep Renegade (ab 20.000 Euro) auf der „SCC S platform“ und wird wie sein Konzernkollege in Melfi (Italien) gefertigt. Für Fiat ist das normal, aber diese Kooperation ist auch der Grund, weshalb der Jeep Renegade der erste Jeep ist, der in Italien gebaut wird und nicht in den USA wie die übrigen Modelle.
    Für den Fiat 500X stehen sechs Ausstattungsvarianten zur Verfügung:
    – Pop (17.000 Euro)
    – Pop Plus (18.000 Euro)
    – Pop Star (20.000 Euro)
    – Lounge (22.600 Euro)
    – Cross (22.700 Euro)
    – Cross Plus (25.600 Euro)
    Mit dieser Produktdifferenzierung versucht Fiat, möglichst jedem Geldbeutel gerecht zu werden. Auf die jeweiligen Unterschiede gehen wir im Folgenden ein. Der höchste trim level zusammen mit dem stärksten Motor landet dann bei fast 32.000 Euro.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

    Mein 500X: 500X OFF ROAD 1.6 E-torq, Panda Lounge 1,2 8V

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