14.259 Kilometer: Die jährliche Fahrleistung deutscher Pkw (Datenerfassung 2013)
Wie viele km macht ihr so mit eurem Wagen?
14.259 Kilometer: Die jährliche Fahrleistung deutscher Pkw (Datenerfassung 2013)
Wie viele km macht ihr so mit eurem Wagen?
Wir bringen es mit beiden Autos auf ca. 40.000 km pro Jahr
hast gewonnen, mit beiden Wagen kommen wir auf 30.000km.
Naja, Bayern ist ja auch etwas ländlicher, da sind die Wege weiter
Bei mir ist es nicht so schlimm...ich hab nur 11 km ins Büro...Jana fährt 50 km...einfach
bei mir sind es 25km und meine Frau braucht 3km zum Lidl
Im letzten Jahr waren es noch ca. 70000 km (privat und beruflich), jetzt, als Teilzeitrentner, werden es nur noch ca. 20000 km.
So ca 35000km schaffe ich im Jahr
Gruß Chris
bei mir sind es 25km und meine Frau braucht 3km zum Lidl
Gemeinsam (Sohn, Liebling und meine Wenigkeit) ca. 12.000 Km mit allen Fahrzeugen per anno.
Meine Frau hat nur die Strecke von 1,5 Km zum Penny zu meistern.
Da lohnt sich ja fast schon eine Bahncard
Bei mir sind es ca. 27.000 KM im Jahr. Die Pendelei zur Arbeit macht die meisten Kilometer aus.
In etwas mehr als 9 Jahren hat es der Stilo auf keine 50.000 gebracht.
Der Panda meiner besseren Hälfte ist jetzt nach 4 Jahren bei knapp 15.000.
Der wird für fast alle Fahrten am Wochenene genutzt, jedenfalls die in Baumärkte, Gartenmärkte u.ä.
Wir haben beide das Pech, dass der Weg zur Arbeit kurz ist.
Ja, ja, Pendelei und Vielfahrer!
Vor über 30 Jahren war ich auch davon betroffen,
da habe ich weit über 50.000km im Jahr beruflich abgerissen.
24 Std. Reaktionszeit für Großrechner in Europa.
Mein Rekord lag bei 23 Std. von hier nach Wien und wieder zurück.
Reparatur 30min, Essen und Trinken beim Fahren, der Wagen stand sonst nur beim Tanken.
Donnerstags um 4:00 Uhr los und Freitags um 3:00 Uhr zurück.
Ich wollte nicht in den Freitagsstau kommen! Zudem Urlaubszeit!
Zu der Zeit hat es auch mal hier und da einige Punkte geregnet.
Man konnte aber einige Punkte abkaufen, wenn man an einer Schulung teilgenommen hat.
Bestimmt 90% der Teilnehmer an dieser Schulung waren Vielfahrer, LKW Fahrer etc.
Bei Vielfahrern ist die Trefferquote für Punkte wesentlich höher
Solche Gewalttouren kenne ich als ehem. Zulieferer der Automobilindustrie auch gut. Es hat aber auch oft Spaß gemacht.
Ja, und wie!
Könnte Geschichten erzählen....
das erlebt man sonst nie!
In der ersten Hälfte meines Berufslebens war ich als SaZ in Niedersachsen unterwegs.
Stationiert in OHA, Lehrgänge in Munster, Hannover, Braunschweig.
Von meinem damaligen Familienwohnort war OHA knapp 70 KM einfache Fahrt.
Wegen Familie und Elternhaus (zwei Betriebe) war ich fast jeden Abend in der Heimat.
Vor 35 Jahren bin ich täglich nach Braunschweig zur Schule gefahren, ab Seesen in einer Fahrgemeinschaft.
Da sind einige 100000 zustandegekommen. Heute bin ich froh, dass es so wenige KM sind.
Nur bei der Steuererklärung hätte ich gerne ein paar KM geltend zu machen
Saz bezeichnet eine Gruppe von Langhalslauten, die vom Balkan bis Afghanistan verbreitet sind und unter anderem in der Musik der Türkei,
der kurdischen, iranischen, armenischen, aserbaidschanischen und afghanischen Musik gespielt werden.
oder SaZ Sport
oder wie lange hast du für und gedient
Aktiv 10 Jahre und 2 Monate für Reisedienst Y.
Motto: Wir buchen Sie fluchen. Beinahe jeder TrÜbPl der alten Republik wurde aufgesucht, die größeren auf jeden Fall.
Danach dann die BFD-Zeit für ein Studium genutzt; um die Jahre rentenrechtlich nicht zum Verlustgeschäft werden zu lassen, bin ich der Einfachheit halber dann Beamter geblieben.
Und jetzt gehts bald in Pension.
Ja, der Unruhestand ist auch für mich langsam in Sicht
Ronny: "Einfachheit halber Beamter geblieben"
auch nicht schlecht
"Einfachheit halber Beamter geblieben"
auch nicht schlecht
Naja, ist Dir bewußt wie miserabel die Altersvorsorge für ehemalige Soldaten heute ist? War vor 30 Jahren als ich gewechselt habe, ziemlich ähnlich.
Es bleibt kaum etwas anderes, als in den ÖD zu wechseln, will man nicht Z-Grabstein machen. Ansonsten droht die "Nachversicherung bei der BfA" was mit den niedrigeren
Bruttogehältern der Soldaten eher weniger attraktiv war.
Wenn man dann den A. nicht hochbekommt und ggf. nochmal vor dem Wechsel auf die Schulbank (=Studium etc.) geht, wirds ein Frustgeschäft.
Ich hatte das zum Glück frühzeitig erkannt. Was ich nicht vorhersehen konnte, war die Wende. Und damit den (Zwangs-)Umzug vieler ehemaliger
Kameraden in den Osten, weil hierzulande das Standortsterben begann.
Ein weiteres Mal , den richtigen Riecher gehabt, aber das eher unbeabsichtigt.
Ich habe es damals für 8 Jahre versucht und die Truppenübungsplätze in Körperlängen vermessen. Es gab zu der Zeit noch eine "Kopfprämie" und ein schönes Übergangsgeld. Die schönste Zeit hatte ich auf den Lehrgängen am Starnberger See, allerdings waren die Wochenendfahrten nach Hannover nervig.
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