Weltpremiere in Paris - Fiat 500 Ron Arad Edition als Hommage an den Cinquecento von 1957

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  • Das Sondermodell trägt die Silhouette des Klassikers auf der Karosserie
    Studien Fiat 500 Comics und Fiat 500 Camouflage ergänzen Präsentation


    Die Paris Fashion Week bringt nicht nur die großen Namen der Haute Couture in die französische Hauptstadt. Am Rande der Modewoche feierten auch drei exklusive Automobile Weltpremiere. In der MotorVillage an der berühmten Prachtstraße Champs-Elysées startete Fiat offiziell die Initiative „500 Couture" mit besonders exklusiven Individualisierungsmöglichkeiten. Erste, von der Welt der Mode beeinflusste Beispiele sind der in streng begrenzter Auflage gefertigte Fiat 500 Ron Arad Edition sowie die beiden Designstudien Fiat 500 Comics und Fiat 500 Camouflage.



    Mit der Initiative „500 Couture" antwortet Fiat auf die Wünsche moderner Kunden nach immer stärker personalisierten Fahrzeugen. Der Fiat 500, schon jetzt eine automobile Ikone, ist die perfekte Basis dafür. Das zusammen mit dem israelischen Künstler Ron Arad gestaltete Sondermodell setzt die Tradition der Marke fort, spektakuläre Varianten des Fiat 500 auf die Räder zu stellen. Neben Ron Arad als Stargast nahmen auch Oliver Franҫois, Global Head der Marke Fiat, Franca Sozzani vom Modemagazin L'Uomo Vogue und Roberto Giolito, Vice President Design Centre EMEA Fiat Chrysler Automobiles, an der in Zusammenarbeit mit L'Uomo Vogue veranstalteten Präsentation in Paris MotorVillage teil.


    Der Fiat 500 Ron Arad Edition ist eine Hommage an den klassischen Fiat 500 aus dem Jahr 1957 - dessen Silhouette ist auf die Karosserie des neue Sondermodells aufgetragen. Der israelische Konzeptionskünstler beschäftigte sich dabei bereits zum zweiten Mal mit dem des heute als Oldtimer verehrten Cinquecento. In seinem Werk „IN REVERSE", das im Frühjahr 2014 in der Pinacoteca Giovanni e Marella Agnelli in Turin zu sehen war, verwandelte Arad mehrere Exemplare in Kunstgegenstände. Die nach dem ehemaligen Fiat Präsidenten und seiner Gattin benannte Pinakothek im vierten Stock des historischen Fiat Gebäudes im Stadtteil Lingotto wurde von Stararchitekt Renzo Piano gestaltet.


    Der Fiat 500 Ron Arad Edition ist zusätzlich zu seiner spektakulären Optik besonders reichhaltig ausgestattet. Serienmäßig hat das grundsätzlich in Schwarz-Metallic lackierte Sondermodell unter anderem ein Sonnendach, Chrom-Akzente, schwarze Ledersitze mit elfenbeinfarbigen Kontrastnähten aus der Manufaktur Poltrona Frau, das zentrale Instrument als TFT-Display mit sieben Zoll Bildschirmdiagonale, Lederlenkrad mit Fernbedienungstasten für das Infotainmentsystem Blue&Me, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, 16-Zoll-Leichtmetallräder sowie weiße Abdeckkappen der Außenspiegel an Bord.


    Der als Sammlerstück prädestinierte Fiat 500 Ron Arad Edition ist ab November 2014 in einer streng begrenzten Auflage von nur 200 Exemplaren zu haben. 40 Fahrzeuge sind für Deutschland vorgesehen. Fiat bietet allen Käufer ein ganz besonderes Accessoire - zusammen mit ihrem neuen Fahrzeug erhalten sie ein originalgetreues Modellauto im Maßstab 1:18.



    Ähnlich hohe Handwerkskunst wie den Fiat 500 Ron Arad Edition kennzeichnet zwei Designstudien, die ebenfalls in Paris zum ersten Mal öffentlich gezeigt wurden. Den Fiat 500 Comics charakterisieren neben der Bicolore-Lackierung in Sole Gelb und Vesuvio Schwarz die optische Illusion von Nähten, mit denen die Linien der Karosserie scheinbar nachgezogen sind. Der Fiat 500 Camouflage ist mit einem in der Mode hochaktuellen Tarnmuster in Grau und Grün lackiert. Fluoreszierend gelbe Abdeckkappen der Außenspiegel bilden einen starken Kontrast.



    Die drei neuen Varianten sind eine weitere Bestätigung für die Fähigkeit des Fiat 500, mit immer wieder neuen Karosserie- und Designvarianten aktuelle Trends zu setzen. Auch deswegen feiert die gesamte Baureihe heute in mehr als 100 Ländern weltweit große Erfolge. Der Fiat 500 setzte außerdem den Startschuss für die Rückkehr von Fiat in die USA.



    Über Ron Arad
    Der 1951 in Tel Aviv/Israel geborene Ron Arad gehört zu den einflussreichsten Künstlern, Industriedesignern und Architekten der Gegenwart. Der in Deutschland unter anderem durch das in Schlangenlinien verlaufende Bücherregal „Bookworm", den überdimensionalen Chromstuhl „Big Easy" oder seine Beteiligung an der Documenta in Kassel bekannt gewordene Israeli begeisterte bereits die Besucher des Centre Pompidou in Paris, des Museum of Modern Art in New York (MOMA) und des Kultur- und Konferenzzentrums Barbican in London.


    Zu seinen jüngeren Werken zählen das Designmuseum Holon in Tel Aviv, das Einkaufszentrum Médiacité in Lüttich/Belgien, der Freihafen von Singapur und die 17 Meter hohe, nachts im Glanz unzähliger LEDs erstrahlende Skulptur „Vortext" in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Im Sommer 2011 sorgte Arad in London mit „Curtain Call" für Schlagzeilen, einer haushohen Installation aus 5.600 Silikonschnüren, auf die Fotos und Filme projiziert wurden.

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