Weltpremiere für Fiat Fullback an der Dubai International Motorshow

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  • Das neueste Nutzfahrzeugmodell von Fiat Professional ist ideal für gewerbliche Nutzer und eignet sich gleichzeitig für den vielseitigen Einsatz im Freizeitbereich. Der Fiat Fullback wird ab Mai 2016 im gesamten EMEA-Wirtschaftsraum verkauft. Eine Karosserieversion, vier Ausstattungsvarianten, zwei Motor- und zwei Getriebetypen stehen zur Wahl. Der Name Fullback steht für einen agilen und kraftvollen Verteidiger und entstammt dem American Football und Rugby. Mit dem Fiat Fullback wird die umfangreiche Modellpalette von Fiat Professional um einen Mid-Size-Pickup ergänzt. Der Fiat Fullback feiert an der Dubai International Motor Show (10. - 14. November 2015) in den Vereinigten Arabischen Emiraten Weltpremiere. Die Messe ist die grösste ihrer Art in der Region. Verkauft wird der neue Pickup von Fiat Professional ab Mai 2016 im gesamten EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).


    Vor dem Hintergrund einer über 100-jährigen Historie und einer ausgezeichneten Reputation auf dem Weltmarkt für leichte Nutzfahrzeuge (LCV), geht Fiat Professional einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft. Der neue Fiat Fullback ergänzt die umfangreiche Modellpalette von Fiat Professional, die massgeschneiderte Fahrzeuge hauptsächlich für den gewerblichen Einsatz bietet. Mit dem neuen Fiat Fullback tritt Fiat Professional erstmals im Segment der sogenannten Mid-Size-Pickup an. In der EMEA-Region wurden im Jahr 2014 rund 675‘000 Fahrzeuge dieser Kategorie verkauft. Insgesamt entspricht dies einer Segmentgrösse von 23 Prozent. Im Mittleren Osten und Afrika liegt der Anteil mit 58 beziehungsweise 52 Prozent deutlich höher. Nicht zuletzt deshalb kommt dem neuen Fiat Fullback eine wichtige strategische Rolle zu.


    Die robuste Konstruktion des Fiat Fullback und die hohe Zuverlässigkeit stehen für das fundierte und praxiserfahrene Verständnis von Fiat Professional für die Anforderungen gewerblicher Nutzer. Seine Vielseitigkeit macht den neuen Fiat Fullback gleichzeitig aber auch zum idealen Begleiter im Alltag, in der Freizeit oder bei der Ausübung aufwändiger Hobbys.


    In der Schweiz ist der neue Fiat Fullback mit einem aus Aluminium gefertigten 2,4-Liter-Turbodiesel ausgerüstet, der mit 133 kW (180 PS) angeboten wird. Der Motor ist entweder mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe oder einer Fünfgang-Automatik mit Sport-Modus kombiniert. Er ist mit einem permanenten Allradantrieb ausgerüstet.


    Begleitet wird die Serienversion des Fiat Fullback bei der Weltpremiere auf der Dubai International Motor Show durch einige individualisierte Exemplare. Mopar, die Marke der Fiat Chrysler Automobiles (FCA) für Kundenservice, Dienstleistungen, Original-Ersatzteile und Accessoires, gibt mit diesen Prototypen einen ersten Ausblick auf das zukünftig für den Fiat Fullback erhältliche Zubehör-Programm.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

    Mein 500X: 500X OFF ROAD 1.6 E-torq, Panda Lounge 1,2 8V
  • Auto Motor und Sport


    Fiat Fullback in Dubai

    Pickup für Gewerbe und Freizeit


    Fiat hat auf der Dubai Motor Show den neuen Pickup Fullback vorgestellt. Der Pickup im Midsize-Format soll sich an Gewerbetreibende und freizeitorientierte Kundschaft wenden.
    Angeboten werden soll der Fiat Fullback in vier Karosserieversionen, drei Ausstattungsvarianten sowie drei Motor- und zwei Getriebetypen. Als Verbreitungsgebiet sieht Fiat Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Der neue Fiat Fullback bezieht seine Modellbezeichnung aus dem American Football beziehungsweise Rugby.

    Zu haben sein wird der Fiat Fullback mit Einzelkabine (Single Cab), als Einzelkabine mit zusätzlichem Stauraum hinter den Sitzen (Extended Cab), als Doppelkabine mit zwei Sitzreihen (Double Cab) und als Fahrgestell für Aufbauhersteller. Alle Modellversionen des Fiat Fullback sind bis zu 1.780 Millimeter hoch und 1.815 Millimeter breit bei einem Radstand von 3.000 Millimetern. Gesamtlänge sowie Länge der Ladefläche sind abhängig von der Kabine. Die Maße sind mit Single Cab 5.155/2.265 Millimeter, mit Extended Cab 5.275/1.850 Millimeter und mit Double Cab 5.285/1.529 Millimeter. Die Nutzlast beträgt modellabhängig bis zu 1.100 Kilogramm.
    Fiat Fullback für Europa nur mit Dieselmotoren


    Im Mittleren Osten und in Afrika stehen für den neuen Fiat Fullback zwei Motoren zur Wahl: ein 2,5-Liter-Dieseltriebwerk in mehreren Leistungsstufen zwischen 110 und 178 PS sowie ein 2,4-Liter-Benziner mit 132 PS. Je nach Land können Käufer zwischen einem Handschaltgetriebe und einer Automatik wählen, beide mit fünf Gängen.


    In Europa sowie einigen außereuropäischen Märkten ist der neue Fiat Fullback mit einem 2,4-Liter-Turbodiesel ausgerüstet, der in zwei Varianten mit 150 oder 180 PS angeboten wird. Das Triebwerk ist entweder mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe oder einer Fünfgang-Automatik mit Sport-Modus kombiniert. Zudem ist der Fullback wahlweise mit Hinterradantrieb (4x2) oder Allradantrieb (4x4) erhältlich.


    Preise hat Fiat noch nicht genannt. In den Handel soll der Fullback ab Mai 2016 kommen.


    Fiat Fullback basiert auf Mitsubishi L200


    Der neue Pickup von Fiat basiert, die Optik verrät es unmissverständlich, auf dem Mitte 2015 in Deutschland neu vorgestellten Mitsubishi L200 der fünften Generation. Dabei ändert Fiat lediglich das Front- und Kühlerdesign, die restliche Karosserie bleibt unberührt Mitsubishi. Noch geringer fallen die Änderungen im Inneren aus – hier ist es lediglich das Fiat-Logo am Lenkrad, das den Fullback vom L200 unterscheidet. Das Lenkrad selbst wie auch das gesamte Cockpit entsprechen dem Mitsubishi L200.

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    Einmal editiert, zuletzt von JD4040 ()

  • Fiat Fullback basiert auf Mitsubishi L200


    Leider...ziemlich rundgelutscht das Ding...
    Der wäre eigentlich mal als Nachfolger für den Freemont gedacht gewesen...dann wird es wohl doch ein Navarra, Pathfinder oder Cherokee...

    Scheißegal wer Dein Vater ist...wenn ich einen See fotografieren will, läuft niemand übers Wasser...:D

    Mein 500S: 500S Cabrio....schwarz wie die Nacht mit schwarzem Verdeck...roten Spiegeln und Bremssätteln
  • Der FIAT Fullback wird mit drei Ausstattungsvarianten und drei Karosserieversionen angeboten - In Europa wird er mit 2,4-Liter-Turbodiesel mit 150 PS oder 180 PS ausgerüstet
    Erhältlich sind Einzelkabine (Single Cab), Einzelkabine mit zusätzlichem Stauraum hinter den Sitzen (Extended Cab) oder Doppelkabine mit zwei Sitzreihen (Double Cab).
    Zudem ist der Fullback für Aufbauhersteller auch als Fahrgestell erhältlich. Die Nutzlast beträgt modellabhängig bis zu 1.100 Kilogramm.


    Auf dem Fahrgestell montiere ich dann einen 500er :D

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  • Ich habe ja nix gegen Kooperationen, aber das ganze dann als vollwertigen Fiat zu verkaufen, ist ja schon eine Moggelpackung - hat Fiat keine eignen Ideen??? Das ist bereits der zweite Japaner im Hause Fiat - ok, die Qualität wird dazu gewinnen, aber weder der 124 Spider noch der Fullback sind Fiat!... ein Logo nur daranschrauben reicht nicht aus,... achja mit dem 124 Spider möchte man an alte Tugenden anhängen,... sorry hat das Geld für einen eigenen Innenraum nicht gereicht? Fiat fährt auf Sparkursflamme und verkauft dem Kunden Dinge, die eigentlich garkeine echten Fiats sind,... der Tipo ist ein wirklich tolles Auto geworden, aber hier hätte man vom Ur-Tipo etwas vom Design annehmen können,... wir hatten ja schon mal nen new Croma, der ja gefloppt ist, gute Namen für ein fremdes Modell zu nehmen, ist nicht immer eine gute Lösung, die Kunden merken sich sowas und verzeihen es nicht,... trotzdem ist es gut, dass Fiat bissel mehr Modelle anbietet, als nur den Panda und den 500 - irgendwann wäre es ja auch wieder langweilig geworden.


    PS: Der Name "Fullback" sorry, aber der ist echt zum Weglachen... full... back... ist der Hintern etwa voll? :D :D :D

    Mein 500S: Fiat 500S my bambino edition
  • PS: Der Name "Fullback" sorry, aber der ist echt zum Weglachen... full... back... ist der Hintern etwa voll? :D :D :D


    Hallo Karol,


    mit einem Pick-up kann man aber den Hintern voll machen ;) Da passt schon einiges auf die Ladefläche :D


    Focus.de


    Robust, günstig und erfolgreich: Pick-ups sind weltweit gesehen im Kommen. Auch Fiat will ein Modell anbieten – und holt sich Hilfe von einem Klassiker des Pritschenwagen-Segments.


    Fiat steigt ins boomende Geschäft mit mittelgroßen Pick-ups ein. Im Mai 2016 soll mit dem Fullback das erste entsprechende Modell der Marke in Europa, Afrika und im Nahen Osten auf den Markt kommen. Die Technik übernimmt das italienische Nutzfahrzeug vom Mitsubishi L200. Premiere feiert der Fullback nun auf der Motor Show in Dubai (10. bis 14. November).


    Fiat meets Mitsubishi


    Auch äußerlich orientiert sich der Fullback am gerade neu aufgelegten japanischen Teilespender. Hauptunterscheidungsmerkmal ist daher der unterschiedlich gestaltete Kühlergrill mit Markenlogo. Angeboten wird der Fiat in den üblichen Varianten mit Einzelkabine, großer Einzelkabine und mit viertüriger Doppelkabine. Darüber hinaus ist er auch als Fahrgestell für Aufbauhersteller zu haben. Je nach Version misst der Pick-up zwischen 5,16 Meter und 5,29 Meter, die Ladeflächenlänge liegt zwischen 1,53 Meter und 2,27 Meter. Die Nutzlast beträgt bis zu 1.100 Kilogramm.


    Für den Antrieb sorgt in Europa der auch aus dem Mitsubishi bekannte 2,4-Liter-Turbodiesel mit wahlweise 113 kW/150 PS oder 133 kW/180 PS. Gekoppelt ist der Vierzylinder an ein Sechsgang-Handschaltgetriebe oder eine Automatik mit vier Gängen. Die Basisvarianten fahren jeweils mit Hinterradantrieb, Allradtechnik gibt es gegen Aufpreis. Preise für den Fullback nennt Fiat noch nicht, die Konkurrenz ruft für vergleichbare Modelle Beträge ab rund 25.000 Euro auf.


    Pick-ups als Goldesel


    Mittelgroße Pick-ups wie der Fullback oder schon erhältliche Modelle wie VW Amarok, Ford Ranger und Toyota Hilux liegen aktuell im Trend. Die noch relativ handlichen Lasttiere spielen im Pick-up-Land USA aufgrund ihrer zu geringen Größe zwar keine Rolle, sind jedoch in anderen Teilen der Welt wahre Erfolgsmodelle. 2014 gab es etwa allein in Brasilien rund eine halbe Million Neuzulassungen. In Thailand sind vier von zehn Neuwagen Pick-ups. Fiat beziffert den anvisierten Markt in Europa, Nahost und Afrika auf 675.000 Fahrzeuge.


    Für die Hersteller sind Pick-ups Goldesel: Die Technik ist eher einfach und robust, was Entwicklungs- und Produktionskosten niedrig hält. Zudem sind die Modellzyklen deutlich länger als bei normalen Pkw, Generationswechsel gibt es oft erst nach zehn statt nach sechs bis acht Jahren. Dass der Pick-up wirtschaftlich immer interessanter wird, zeigen die Pläne von Mercedes. Die Stuttgarter wollen noch vor 2020 erstmals in ihrer Geschichte ein eigenes Modell auf den Markt bringen, das dann auf dem neuen Navara von Kooperationspartner Nissan basieren soll. Auch Nissans Allianzpartner Renault plant einen entsprechenden Ableger, wie auf der IAA die Studie Alaskan Concept belegte. 2017 könnte das Serienmodell folgen.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

    Mein 500X: 500X OFF ROAD 1.6 E-torq, Panda Lounge 1,2 8V
  • Auf Basis einer vergrößerten 500x-Plattform mit dem gleichen Flottengesicht wäre das ein Renner.


    Bei der viertürigen Variante mir wirkt auf mich der "Fullback" wie angeklatscht, viel zu großer Überhang.

    Mein 500X: 500X cross, cinema schwarz, 1.4 MultiAir, 4x2, innen Leder schwarz/rot
  • Bin mal auf den Preisunterschied zwischen Vater und Sohn gespannt ;)

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

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