Fiat Chrysler Automobiles bei den Schloss Dyck Classic Days - mit fünf Marken und legendären Rennwagen am Start

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  • Vom Mille-Miglia-inspirierten Fiat 1100S über Juan Manuel Fangios Lancia D25, den legendären Tourenwagen Alfa Romeo Giulia GTA und den von Carlo Abarth konstruierten Monoposto aus der Formula Italia bis zum Jeep Urahn Willys MB - die Marken der Fiat Chrysler Automobiles zeigen einen Querschnitt durch ihre große Historie. Besucher der Schloss Dyck Classic Days (31. Juli bis 2. August 2015) können sich auf Gänsehaut-erzeugenden Motorensound freuen.


    Das Kreischen eines Achtzylinders im Alfa Romeo 8C oder das sonore Brüllen eines V6-Zylinders im Rücken eines Lancia Stratos ist Musik in den Ohren jedes Motorsportfans. Am kommenden Wochenende (31. Juli bis 2. August 2015) sind diese Klänge wieder rund um Schloss Dyck zu hören - die Classic Days verwandeln das für den Rest des Jahres eher beschauliche Wasserschloss in der Nähe von Neuss erneut in eine der größten Oldtimerveranstaltungen Deutschlands (http://www.schloss-dyck-classic-days.de). Knapp 40.000 Besucher werden erwartet. Fiat Chrysler Automobiles ist mit den Marken Abarth, Alfa Romeo, Fiat, Jeep und Lancia präsent.
    Abarth geht mit zwei Rennwagen aus der historischen Formula Abarth und der aktuellen ADAC Formel 4 powered by Abarth auf den knapp drei Kilometer langen Dreieckskurs rund um Schloss Dyck. Die Farben von Alfa Romeo vertreten die Vorkriegslegenden Tipo 6C 1750 und Tipo 8C 2300, eine Giulia TZ1 mit Gitterrohrrahmen unter der Aluminiumkarosserie und eine Giulia Coupé GTA, einer der erfolgreichsten Tourenwagen der 1960er Jahre. Eine Hommage an das Langstreckenrennen Mille Miglia ist der Beitrag von Fiat - zwei bei Privatfahrern beliebte Versionen des Fiat 1100 werden begleitet von einem Servicefahrzeug des damaligen Werksteam Fiat Corse.
    Jeep bringt den Urvater aller modernen Geländewagen mit an den Niederrhein, einen Willys MB von 1945. Ein Kontrastprogramm kommt von Lancia. Aus der werksinternen Sammlung stammen der Lancia D25, mit dem der fünfmalige Formel-1-Weltmeister Juan Manuel Fangio bei der Tourist Trophy 1954 an den Start ging. Der gezeigte Lancia Stratos ist das allererste 1974 für den Einsatz in der Rallye-Weltmeisterschaft gebaute Werksauto. Und der Lancia Flaminia Loraymo ist ein 1960 nach Entwürfen von Stardesigner Raymond Loewy gefertigtes Einzelstück.
    Die historischen Fahrzeuge der Fiat Group Automobilesbei den Schloss Dyck Classic Days 2015:
    Abarth Formula Italia (Monoposto-Rennwagen für Nachwuchspiloten, 1972)
    Alfa Romeo 8C 2300 (Rennwagen mit Achtzylindermotor)
    Alfa Romeo 6C 1750 (Rennwagen mit Sechszylindermotor)
    Alfa Romeo TZ1 (Sport- und Rennwagen mit Gitterrohrrahmen-Chassis)
    Alfa Romeo Giulia Sprint GTA (Coupé mit Karosserie aus Peraluman, 1966)
    Lancia D25 (Juan Manuel Fangios Rennwagen aus der Sportwagen-Weltmeisterschaft, 1954)
    Lancia Stratos HF (zur Homologation dienende Gruppe-4-Werksrallyeauto, 1974)
    Lancia Flaminia Loraymo (Designstudie von Raymond Loewy, 1960)
    Fiat 1100S Mille Miglia (Privatfahrer-Rennwagen für das legendäre 1000-Meilen-Rennen, 1948
    Fiat 1100 (viertürige Limousine im zeitgenössischen Renntrimm, 1955)
    Fiat 1100 Furgone (Servicefahrzeug des Werksteams Fiat Corse von der Mille Miglia, 1945)
    Willys MB („Urvater" aller Jeep und aller Geländewagen, 1945)

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

    Mein 500X: 500X OFF ROAD 1.6 E-torq, Panda Lounge 1,2 8V

    Einmal editiert, zuletzt von JD4040 ()

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