Der neue Fiat 500X

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  • Zweite Generation des vielseitigen Crossover zeigt modernisiertes Design und mehr Technologie. Neu entwickelte Drei- und Vierzylinder-Turbobenziner mit Partikelfilter erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-Temp und sind noch effizienter als herkömmliche Benziner und zusätzlich deutlich leiser als Turbodiesel derselben Leistung. Modernes Exterieur mit LED-Tagfahrlicht und auf Wunsch LED-Hauptscheinwerfern. Alle Versionen serienmäßig mit Verkehrszeichenerkennung, Automatischer Geschwindigkeitskontrolle und Spurhalte-Assistent. Über Touchscreen gesteuertes Infotainmentsystem UconnectTM 7 Zoll HD LIVE ist kompatibel zu Apple Car Play* und Android AutoTM)**. Drei Modellvarianten zur Wahl: Urban, City Cross und Cross. Marktstart für den neuen Fiat 500X in Deutschland am 15. September 2018 zu Preisen ab 17.490 Euro***.

    Frankfurt, im August 2018
    Neuauflage eines Bestsellers. Der Fiat 500X, der in seinem Segment führend in Italien und Europa ist, wo er seit 2016 stets unter den Top-5 im Segment ist, startet ab 17.490 € mit modernisiertem Design und noch umfangreicherer Technologieausstattung neu durch. Die zweite Modellgeneration des Fiat 500X bietet unter anderem Tagfahrlicht und Hauptscheinwerfer in LED-Technologie, einen überarbeiteten Innenraum und neu entwi­ckelte Drei- und Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung und Partikelfilter. Die neuen Trieb­werke verbrauchen weniger Kraftstoff als herkömmliche Benziner und sind rund 20 Prozent leiser als vergleichbare Turbodiesel. Zum erhöhten Fahrkomfort des neuen Fiat 500X trägt auch die erweiterte Ausstattung mit Fahrassistenzsystemen bei. Serienmäßig sind nun der Spurhalte-Assis­tent, der beim unab­sichtlichen Verlassen der Fahrspur warnt, sowie Verkehrszeichenerkennung und Automa­tische Geschwindigkeitskontrolle an Bord, die ein Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwin­digkeit verhindern können.

    Modernes Design und Funktionalität im typischen Stil der Baureihe Fiat 500
    Mit unverwechselbarem Design ist der neue Fiat 500X noch moderner und funktioneller geworden, bietet außerdem ein noch höheres Niveau bei Komfort und Sicherheit. Wie andere Modelle der Baureihe Fiat 500 auch, ist der Crossover jetzt auch serienmäßig mit Tagfahrlicht und Rückleuchten in LED-Technolo­gie ausgestattet. Auf Wunsch sind LED-Hauptscheinwerfer verfügbar, die in Zusammenar­beit mit Magneti Marelli entwickelt wurden und die typische, runde Grafik des Fiat 500 zeigen. Sie sind rund 20 Prozent heller als Xenon-Leuchten und verbrauchen nur etwa ein Fünftel der Energie herkömmlicher Halogen-Lampen. Die LED-Scheinwerfer verbessern nicht nur die Sichtverhält­nisse bei Dunkelheit. So sind Hindernisse auf der Straße bei einer Geschwindigkeit von 90 km/h bis zu vier Sekunden - oder etwa 100 Meter - früher zu erkennen. Sie ermüden darüber hinaus durch die Tageslicht gleichende Farbtem­peratur die Augen des Fahrers weniger. Durch die LED-Rückleuchten ist der neue Fiat 500X auch in der Rückansicht unverwechselbar.
    Der neue Fiat 500X steht in den Modellvarianten Urban, City Cross und Cross zur Wahl. Urban steht dabei für Lifestyle-betonte Version, mit der auch Fahrten im Stadtverkehr zum Vergnügen werden. Äuße­res Kennzeichen der neuen Generation des Fiat 500X Urban ist das geänderte Design der Stoßfänger. Die Bezeichnungen City Cross und Cross stehen für den zu Abenteuer ­bereiten Charakter dieser Modell­varianten. Bei Fiat 500X City Cross und Fiat 500X Cross fallen die neu gestalteten Unterfahrschutze auf.
    Der komfortable Innenraum des neuen Fiat 500X verwöhnt mit hochwertigen Materialien, erstklassiger Verarbeitung und einer Vielzahl von Staufächern und Ablagen. Je nach Kombination von Sitzbezügen, Verkleidungen und Farben sind sieben unterschiedliche Versionen des Innenraums möglich. Das mit Techno-Leder[1] bezogene und mit Bedienelementen für die Audioanlage versehene Lenkrad hat eine ergonomischere Form bekommen. Neu gestaltet präsentieren sich auch die zentralen Instrumente, die noch besser ablesbar sind. Tacho und Drehzahlmesser werden in zwei Analog-Rundinstrumenten rechts und links dargestellt. Sie rahmen ein TFT-Display mit 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter) Bildschirmdiagonale ein, dessen Informationen nach Wünschen des Fahrers konfigurierbar sind. Der körpergerecht geformte Sitz, bequem erreichbare Bedienelemente, der in Griffweite am oberen Ende der Mittelkonsole positionierte Schalthebel und die Armstütze zwischen den vorderen Sitzen erhöhen den Komfort für den Fahrer.

    Neue Generation von leistungsstarken Turbobenzinern
    Der neue Fiat 500X ist das erste Modell der Marke, das mit einer neuen Generation von Benzinmotoren mit Turboaufladung angeboten wird. Die mit dem Baureihennamen Firefly bezeichneten Drei- und Vierzy­linder-Triebwerke sind mit einem Otto-Partikelfilter (OPF) ausgerüstet und erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-Temp. Im Vergleich zu herkömmlichen Benzinern weisen die Turbobenziner des neuen Fiat 500X gesteigerte Effizienz auf und zudem eine reduzierte Geräuschentwicklung gegenüber Turbodieseln. Ihre hohe Zuverlässigkeit und Robust­heit sind das Ergebnis aus mehr als 75.000 Stunden Computersimulation, 60.000 Stunden Testlauf auf Prüfständen sowie fünf Millionen Kilometer Probefahrt weltweit unter unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen und Straßenverhältnissen.
    Die neuen Turbobenziner des Fiat 500X sind modular aufgebaut, jeder Zylinder hat 0,33 Liter Hubraum. So ergibt sich für den Dreizylinder ein Hubraum von einem Liter, die Leistungsdaten lauten 88 kW (120 PS) und 190 Newtonmeter maximales Drehmoment. Dieses Triebwerk ist mit einem Sechs­gang-Hand­schaltgetriebe kombiniert. Der Vierzylinder leistet mit einem Hubraum von 1,3 Liter 110 kW (150 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 270 Newtonmetern zur Verfügung, die über ein Dop­pelkupplungs­getriebe (DCT) mit sechs Vorwärtsgängen und Vorderradantrieb auf die Straße übertragen werden.
    Beide Triebwerksvarianten werden aus Aluminium hergestellt. Der Motorblock wird in einem zusammen mit Teksid entwickelten Verfahren unter hohem Druck gegossen. Der getrennte Unterteil des Kurbelwel­lengehäuses, eine sogenannte Bedplate-Konstruktion, stellt den optimalen Kompromiss aus Gewicht, struktureller Belastbarkeit und Abmessungen dar. Der Dreizylinder-Turbobenziner des neuen Fiat 500X wiegt beispielsweise nur 93 Kilogramm.
    Die Motorenfamilie Firefly zeichnet sich durch innovative Technologien aus, die den Verbrauch senken und den Komfort erhöhen können. Der Kraftstoff wird direkt in die Brennräume eingespritzt. Der Turbolader spricht durch die Integrierung des wassergekühlten Verdichterrades in den Ansaugtrakt und ein elektro­nisch kontrolliertes Ladedruckventil besonders schnell an. Die Einlassventile werden von der dritten Generation des Systems MultiAir gesteuert, das völlig variable Steuerzeiten ermöglicht. So wird bei­spielsweise bei niedrigen Drehzahlen durch frühes Öffnen ein relativ hoher Anteil der Abgase recycelt. Bei hoher Lastanforderung schließen die Einlassventile spät, um das tatsächliche Verdichtungsverhältnis zu reduzieren. Auf diese Weise lässt sich die Klopfgrenze sehr gut kontrollieren, was wiederum einen Betrieb mit möglichst wenig Kraftstoff gestattet.
    Dritter Benziner in der erweiterten Motorenpalette des neuen Fiat 500X ist der überarbeitete Vierzylinder-Saugmotor 1.6 E-torQ, der 81 kW (110 PS) leistet und in der Emis­sionsnorm Euro 6d-Temp eingeordnet ist.

    Turbodiesel erfüllen mit SCR-Katalysator Emissionsnorm Euro 6d-Temp
    Für den neuen Fiat 500X erhielten die MultiJet-Turbodiesel ein technologisches Upgrade - sie sind nun mit SCR-Katalysator ausgerüstet, der zusammen mit dem Partikelfilter ein Bauteil bildet. Die Selektive Katalytische Reduktion (SCR) verringert mit Hilfe von Harnstoff - im Fahrzeug unter dem Handelsnamen AdBlue® verwendet - den Anteil von Stickoxiden im Abgas. So erfüllen die Turbodiesel-Triebwerke des Fiat 500X die neue Emissionsnorm Euro 6d-Temp.
    Die Turbodiesel-Palette umfasst drei Versionen. Der mit manuellem Getriebe und Vorderradantrieb aus­gerüstete Fiat 500X 1.3 MultiJet bietet 70 kW (95 PS) und ein maximales Drehmoment von 200 Newton­metern bei 1.500 Touren. Als 1.6 MultiJet stellt der Vierzylinder 88 kW (120 PS) und ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern bei 1.750 Kurbelwellenumdrehungen zur Verfügung. Zur Wahl ste­hen beim Fiat 500X 1.6 MultiJet ein Sechsgang-Handschaltgetriebe und das automatisierte Doppel­kupplungsgetriebe DCT (Double Clutch Transmission), beide kombiniert mit Vorderradantrieb. Der Zwei­liter-Turbodiesel des Fiat 500X 2.0 MultiJet leistet 110 kW (150 PS), das maximale Drehmoment von 350 Newtonmetern liegt bei 1.500 Touren an. Neungang-Automatikgetriebe und Vierradantrieb sorgen für dynamisches Fahrverhalten und hohe Sicherheitsreserven.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

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  • Innovative Fahrassistenzsysteme erhöhen Sicherheit
    Der neue Fiat 500X wartet mit einer Vielzahl elektronischer Fahrassistenzsysteme auf, die auch längere Fahrten noch entspannter und sicherer machen. Serienmäßig sind alle Modellvarianten mit Verkehrszei­chenerkennung und Automatischer Geschwindigkeitskontrolle ausgestattet, die hilft, Tempolimits einzu­halten. Auch der Spurhalte-Assistent gehört zur Serienausstattung, optional sind unter anderem Totwin­kel-Assistent, Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie Autonomer City-Notbremsassistent verfüg­bar.
    Die innovativen Fahrassistenzsysteme des neuen Fiat 500X im Überblick (teilweise optional):
    Sichtbare Komponente der Verkehrszeichenerkennung ist eine Kamera hinter der Windschutzscheibe, die nachgeschaltete Software erkennt und interpretiert Straßenschilder. Beim Erreichen einer Zone mit Tempolimit informiert ein entsprechendes Symbol im zentralen Instrument.
    Mit der Verkehrszeichenerkennung zusammen arbeitet die Automatische Geschwindigkeitskontrolle. Wird sie per Knopfdruck aktiviert, nimmt sie dem Fahrer die Aufgabe ab, bei einem erkannten Tempolimit die Geschwindigkeit selbst anzupassen.
    Auch der Spurhalte-Assistent nutzt das Bild der Kamera hinter der Windschutzscheibe. Das System erkennt anhand der Begrenzungslinien auf der Fahrbahn Spurwechsel zum Beispiel auf der Autobahn. Wird dazu nicht der Fahrtrichtungsanzeiger betä­tigt, geht die Elektronik von einem unbeabsichtigten Richtungswechsel aus, zum Beispiel aufgrund von Müdig­keit. Die entsprechende Warnung erfolgt zwei­stufig: Ein Symbol im Zentralinstrument leuchtet auf, gleichzeitig wird über die elektrische Servolenkung ein für den Fahrer spürbarer Gegenimpuls im Lenkrad ausgelöst. Der Spurhalte-Assistent muss aktiviert werden und arbeitet im Geschwindigkeitsbereich zwischen 60 und 180 km/h.
    Die Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control ACC) passt die Geschwindigkeit unter bestimmten Bedin­gungen der aktuellen Verkehrssituation an. Wechselt zum Beispiel ein langsamer fahrender Verkehrsteil­nehmer auf die eigene Fahrspur, reduziert das System automatisch die Geschwin­digkeit, um den vorein­gestellten Sicherheitsabstand einzuhalten. Ist die Spur wieder frei, wird automa­tisch die Geschwindigkeit wieder auf den gewünschten Wert erhöht. Die Adaptive Geschwindigkeitsre­gelanlage funktioniert ober­halb von 30 km/h.
    Eine besonders effektive Sicherheitseinrichtung des neuen Fiat 500X ist der Autonome City-Not­bremsassistent. Das System misst den Abstand zu Hindernissen in der Fahrspur. Sollte der Fahrer im Notfall nicht oder falsch reagieren, löst der City-Notbremsassistent automati­sch einen Brems­vorgang aus und nimmt gleichzeitig die Motorleistung zurück. Abhängig von bestimmten Parametern (Straßenbedingungen, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung des Fahrzeugs, Lenkwinkel, Hin­dernisanord­nung, Reifenzustand usw.), kann der Eingriff eine Kollision komplett verhin­dern oder deren Auswirkungen mindern. Der Autonome City-Not­bremsassistent hält zwei weitere Funktionen bereit. Mit der automati­schen Bremsbereitschaft (Prefill) wird vorsorglich Druck im Bremssystem aufgebaut, womit ein schnelle­res Ansprechen der Bremsen erreicht wird, sowohl bei einer Reaktion des Fahrers als auch beim Auslö­sen der automatischen Notbremsung. Der Bremsassistent (Brake Assist) sorgt darüber hinaus für den schnellstmöglichen Aufbau optimaler Bremsleistung.
    Der Lichtsensor schaltet im neuen Fiat 500X beim Eintreten der Dunkelheit - oder auch in Unterführun­gen - automatisch das Fahrlicht ein. Als Zusatzfunktion ist das Adaptive Fernlicht verfügbar, das auto­matisch auf normales Abblendlicht zurückschaltet, wenn andere Fahrzeuge entgegenkommen.
    Die Signale eines Radarsystems werten Totwinkel-Assistent und Hintere Bewegungserkennung aus. Der Totwinkel-Assistent warnt vor Fahrzeugen, die sich hinter dem eigenen Fahrzeug im in den Spiegeln nicht sichtbaren Bereich befinden, dem sogenannten Toten Winkel. Dieser Assistent macht Spurwechsel sicherer. Beispiels­weise beim Rückwärtsausparken aus einer Einfahrt ist die Hintere Bewegungserken­nung ein effektiver Helfer. Sie überwacht den schwer oder gar nicht einsehbaren Verkehrsraum seitlich hinter dem Fahrzeug und warnt vor möglichen Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern.
    Regen- und Lichtsensor erhalten ihre Informationen von einem zwischen Innenspiegel und Windschutzscheibe positionierten Infrarotsystem. Die Optik erkennt auf die Scheibe fal­lende Regentrop­fen, der Regensensor aktiviert automatisch den Scheibenwischer. Unterschreitet die Helligkeit einen bestimmten Wert, wird außerdem vom Lichtsensor das Abblendlicht eingeschaltet.
    Die Rückfahrkamera überträgt ihr Bild auf den Monitor des Entertainmentsystems in der Armaturentafel. Die Weitwinkel-Aufnahme wird von dynamischen Hilfslinien ergänzt, die passend zum Lenkeinschlag den Pfad des Fahrzeugs verdeutlichen und so Rückfahrmanöver entspannter und sicherer macht.
    Dank Schlüssellosem Zugangs- und Motorstart-System (Keyless Entry & Keyless Go) kann der Fahr­zeugschlüssel des neuen Fiat 500X in der Jacke oder Tasche verbleiben. Beim Ziehen am Türgriff fragt das Kontrollmodul drahtlos den Sicherheitscode ab, bei Verifizierung werden die Türen automatisch ent­riegelt. Der Motor kann anschließend durch Drücken des Startknopfs angelassen werden, ein herkömmli­ches Zündschloss gibt es nicht mehr.
    Und schließlich sorgt der automatisch abblendende Innenspiegel für mehr Fahrkomfort bei Dunkelheit. Die integrierte Elektronik dämpft das Scheinwerferlicht folgender Fahrzeuge und reduziert so die Blen­dung spürbar.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

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  • Umfangreiche Modellpalette
    Auf den wichtigsten Märkten im EMEA-Wirtschaftsraum wird der neue Fiat 500X in drei Modellversionen angeboten. Der Fiat 500X Urban ist in Design und Ausstattung auf den Einsatz im städtischen Umfeld ausgerichtet. Der Fiat 500X City Cross ist bereit für Ausflüge vom Alltag. Und die Topversion Fiat 500X Cross kann auch bei Touren abseits befestigter Straßen oder auf Schnee und Eis überzeugen.
    Das Modellprogramm enthält sechs verschiedene Motorisierungen (drei Benziner und drei Diesel) sowie zwei Antriebsvarianten (Vorderrad- und Vierradantrieb) und vier Getriebe (manuelles Fünf­gang- oder Sechsganggetriebe, Doppelkupplungsgetriebe DCT mit sechs Gängen, Neungang-Automa­tik). Zur Wahl stehen 14 Karosseriefarben: neben der neuen Dreischicht-Lackierung Perla Weiß und den neuen Metallic-Lacken Italia Blau und Techno Grün die Pastell-Farben Gelato Weiß, Cinema Schwarz, Cappuccino Beige und Passione Rot, die Metallic-Lacke Jeans Blau, Venezia Blau, Argento Grau und Moda Grau, die matt ausgeführten Farben Jeans Blau und Alpi Grün sowie die Dreischicht-Lackierung Amore Rot. Weitere Möglichkeiten zur Individualisierung bieten sieben unterschiedliche Ausführungen des Innenraums und sieben Designs für die Räder, lieferbar in den Größen 16 bis 18 Zoll.
    Beim neuen Fiat 500X Urban gehören unter anderem Tagfahrlicht und Rückleuchten in LED-Technolo­gie, mit Techno-Leder[2] bezogenes Lenkrad, das Instrumentenpanel mit monochromem 3,5-Zoll-TFT-Display, Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), elektrische Parkbremse, asymmet­risch (60/40) geteilt umklappbare Rückbank sowie zwei USB-Anschlüsse an der Audioanlage zur Serien­ausstattung. Zu den serienmäßigen Sicherheitsfeatures zählen sechs Airbags (je zwei Front, Fenster und Seite), Elektronische Fahrstabilitätskontrolle ESC sowie die Assistenzsysteme Verkehrszeichen­er­kennung, Automatische Geschwindigkeitskontrolle und Spurhalte-Assistent.
    Optische Kennzeichen des neuen Fiat 500X City Cross sind die neu gestalteten Unterfahrschutze, spezi­fische Stoßfänger, 16-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer sowie die in Wagenfarbe lackierten Abdeckkappen der Außenspiegel und Karosserieakzente in satiniertem Chrom. Im Innenraum bietet der Fiat 500X City Cross unter anderem die in Wagenfarbe ausgeführte Armaturentafel und das Entertain­mentsystem UconnectTM mit 7-Zoll-Bildschirm, das kompatibel zu Car Play1) und Android AutoTM2) ist, außerdem auch digitale Radiosender (DAB) empfängt.
    Noch reichhaltiger ist die Serienausstattung beim neuen Fiat 500X Cross. Die Topversion der Baureihe bringt unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder, Dachreling, getönte Fensterscheiben hinten sowie die spezifische Offroad-Ausrüstung mit. Im Vergleich zur Ausstattungsversion City Cross bietet das Enter­tainmentsystem UconnectTM 7 Zoll HD LIVE zusätzlich ein integriertes Navigationssystem. Klimaautoma­tik, Parksenso­ren hinten, Rückfahrkamera und Lichtsensor ergänzen die Serienausstattung.
    Darüber hinaus kann der neue Fiat 500X mit vorkonfigurierten Ausstattungspaketen weiter individualisiert werden, die außerdem deutliche Preisvorteile gegenüber den einzelnen Komponenten beinhalten.

    * Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im Internet unter https://www.mopar.com/de-de/care/bluetooth-pairing.html. Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.
    **Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im Internet unter https://www.mopar.com/de-de/care/bluetooth-pairing.html. Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.
    ***UPE des Herstellers ab Werk


    Verbrauchswerte Fiat 500X
    1.0 GSE 88 kW (120 PS)
    6,0 l/100 km****
    138 g/km****
    1.3 GSE 110 kW (150 PS)
    6,4 l/100 km****
    145 g/km****
    1.6 E-torQ S&S 81 kW (110 PS)
    6,8 l/100 km****
    156 g/km****
    1.3 MultiJet S&S 70 kW (95 PS)
    4,6 l/100 km****
    122 g/km****
    1.6 MultiJet S&S 88 kW (120 PS)
    5,1 l/100 km****
    132 g/km****
    1.6 MultiJet S&S 88 kW (120 PS) DCT
    5,0 l/100 km****
    134 g/km****
    2.0 MultiJet S&S 110 kW (150 PS) Automatik[3]




    * Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

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